Spenden Erfolgsgeschichten

Klaus Jogschies (69) lebt seit 2015 im Haus Horeb, einer Einrichtung der Suchthilfe, und erfreut sich jeden Morgen an seinen gefiederten Freunden. Vor seinem Fenster hat er einen wunderschönen Vogelplatz angelegt, der einheimischen Vögeln ein gemütliches Zuhause bietet. Ob Sommer oder Winter: Täglich sind sie zu Gast und lassen sich gerne auf verschiedenen Plätzen und […]

Die therapeutische Wirkung von Tieren ist auch im Sankt-Georgen-Hospital in Bernau zu erleben. An diesem Ort begleiten wir seit Jahrzehnten Menschen mit einer Suchterkrankung. Die im dortigen Team tätige Sozialarbeiterin Sandra Szilat kommt aus einer Imkerfamilie. Sie betreut nun an Sankt-Georgen mit zwei Klienten ein Bienenvolk. Einer der beiden ist Herr Sebastian Sergel. Hier kann

Diese Erzählung aus dem Altenpflegeheim Freudenquell in Eberswalde könnte fast ein Märchen sein. Dort lebt Leo Scholz, und das ist seine Geschichte: Er lebte vor langer Zeit in dem oberschlesischen Dorf GrossStein und war glücklich, wenn er von Tieren umgeben war. In seiner Obhut gediehen die Schweine prächtig und begrüßten ihn mit freundlichem Grunzen, wann

…das ist der Wunsch vieler Menschen. Die Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal begleiten sterbende Menschen, lindern Schmerzen, sind Gesprächspartner, ermöglichen jedem Hospiz-Gast, bis zuletzt würdevoll zu leben.Bitte ermöglichen Sie schwerkranken und sterbenden Menschen diesen letzten Weg mit Ihrer Spende für die Hospizarbeit.Der Weg in ein stationäres Hospiz ist ein gute Entscheidung. Denn hier

„Ich mag sie ganz doll“, sagt Marcel Rosenkranz, und strahlt seine Marion an. Beide haben sich im August das Ja-Wort gegeben. Sie haben sich in einer Einrichtung der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal kennengelernt. Das war vor sieben Jahren in der Wohnstätte „Grenzweg “ in Elisenau. Dort begleitet die Hoffnungstaler Stiftung Lobetel Menschen mit leichten bis mittleren

Eine schwierige Kindheit Ohne unseren Wendepunkt wäre Sina …Eine Vater gab es für Sina nicht. Mit der Mutter zog aus Idar Oberstein nach Berlin. Sie blieb sich selbst überlassen. Schon im frühen Kindesalter erlebte Sina ein unsortiertes, oft unbewältigtes Alltagsleben bis hin zu Gewalt. Das Jugendamt griff ein, das Mädchen zog aus, wurde depressiv, verletzte